Stefan

Aufgewachsen bin ich unter vier älteren Geschwistern und allerlei im Hause vertretenen Blasinstrumenten. Als ich sprechen lernte, sollen meine ersten verständlichen Worte angeblich „Geige doof!“ gewesen sein. Eine Laufbahn als Blechbläser schien somit unausweichlich, und so entschied ich mich noch im Kindergarten, später das Instrument lernen zu wollen, das es in unserer großen Familie bis dahin noch nicht gab: die Posaune.

Mein Leben mit Musik

Aktuelle Tätigkeiten

Schon während des Studiums sowie seitdem verschiedenste Lehr-, Dozenten- und Dirigiertätigkeiten:

  • Dozententätigkeit unter anderem für den Blasmusikverband Baden-Württemberg an der Musikakademie Kürnbach, den Kreismusikverband Deutsche Weinstraße, verschiedene Musikvereine der Region, die Allstar-Bigband usw.
  • Lehrkraft für Blech bei der Stadtkapelle Lambrecht
  • Bläserprojektarbeit am Gymnasium Edenkoben, Bläserklassenarbeit an der Paul-Gillet-Realschule in Edenkoben
  • Leiter der Miniband des MV Schifferstadt,
  • Dirigent des Jugendblasorchesters der Musikschule und des Musikvereins Haßloch, Dirigent der Stadtkapelle Lambrecht, Dirigent des Jugendorchesters des Musikvereins Lachen-Speyerdorf

Schon gespielt bei:

  • Landesjugendensemble für Neue Musik
  • Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz
  • Junge Philharmonie Neuwied
  • NuTone Stage Band, Blue Note Bigband, Wolf Kaiser Bigband
  • Saarländisches Staatstheater (Bühnenmusik Produktion „Moses und Aaron“)
  • Kammeroper Mannheim (Produktion „L‘histoire du soldat“)
  • Sinfonieorchester „Musikfreunde Heidelberg“, Sinfonieorchester der Neustadter Musikfreunde
  • Die Dicken Kinder, Jens Huthoff & Band, Die Herren Kraft und Krebs, Urban Dance Machine (Cover-Bands)
  • Zahlreiche Blasorchester der Region

Ein kurzer Abriss der Stationen der ersten Jahre:

  • erster Posaunenunterricht mit 8 Jahren beim Musikverein Haßloch, später an der Musikschule der Gemeinde Haßloch
  • erste Ensembleerfahrungen im Jugendblasorchester, später im Konzertanten Blasorchester des Musikvereins Haßloch
  • im Alter von 13 Jahren Gründung der ersten eigenen Band („The Happy Hippos“)
  • Klavierunterricht, später auch Unterricht in Gehörbildung, Harmonielehre, Improvisation und Arrangieren bei Gerd-Peter Murawski
  • während der gesamten Gymnasialzeit Mitglied in Schulbigband und Schulorchester des Kurfürst-Ruprecht-Gymnasiums Neustadt/Weinstraße
  • privater Posaunenunterricht bei Henning Wiegräbe und Werner Schrietter
  • Gründung des Posaunenquartetts „Tromboni al Fine“, später erster Bundespreisträger „Jugend musiziert“
  • Studium und Abschluss als Diplom-Instrumentalpädagoge bei Henning Wiegräbe an der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater

Wo mich die Musik schon überall hingeführt hat: